Der devote Gentleman
In diesem Blog berichten wir über unsere "weiblich geführte Ehe", unser Zusammenleben mit allen Problemen und Unsicherheiten, schönen Momenten und atemberaubenden Erlebnissen.
Donnerstag, 13. Februar 2014
Unser Abendritual
Eine Fussmassage, ein Fussbad, die Nägel lackieren... um 21:45 Uhr kümmert sich Bastian um meine Füße. Ein wunderschönes Ritual.
Wenn du die Welt verändern möchtest, liebe einen Mann, liebe ihn.
Ermutige ihn, nähre ihn, erlaube ihm, höre ihn, halte ihn, heile ihn.
Und du wirst genährt und unterstützt und geschützt sein,
Durch starke Arme und klare Gedanken und gezielte Pfeile.
Denn er kann, wenn du ihn lässt, alles sein, was du dir erträumst.
Das ist der Auszug von einem Gedicht, das ich euch gerne ans Herz legen möchte. Das Original wurde von Lisa Citore veröffentlcht, auf der folgenden Seite findet ihr die komplette deutsche Übersetzung
>> Wenn du die Welt verändern möchtest, liebe einen Mann
Mittwoch, 12. Februar 2014
Mein Mann und der Keuschheitsgürtel
Mir brennt dieses Thema unter den Nägeln und ich finde es kann in einer weiblich geführten Beziehung eine ganz wichtige, vielleicht sogar elementare Rolle spielen: Die Keuschhaltung des devoten Mannes.
Unter Keuschhaltung verstehe ich die Orgasmuskontrolle meines Subs. Er entscheidet nicht selbst darüber, ob und wann er kommen darf. Seine sexuelle Reizbarkeit ist durch die Keuschhaltung nicht betroffen, sie wird in meinen Augen nur noch gesteigert. Denn das, was wir nicht haben dürfen, macht es noch begehrenswerter. Also, welche Möglichkeiten gibt es?
1. Keuschhaltung ohne Hilfsmittel:
Es ist möglich, dass es der devote Mann schafft, ganz ohne Hilfsmittel keusch zu bleiben. (Nicht ohne mich schon innerlich schlapp zu lachen, habe ich diesen Satz geschrieben.) Es ist möglich, aber manchmal auch nur wenige Stunden. Ein Sub der auch eine sexuelle Befriedigung aus der weiblich geführten Beziehung zieht, wird geil sein und wird es auf Dauer nicht vermeiden können, an sich rumzuspielen und anschließend auch ein Stückchen weiter zu gehen. Bastian und ich hatten diese Art der Keuschhaltung immer mal wieder ausprobiert, aber es beide für nicht befriedigend gehalten.
2. Keuschhaltung mit Hilfsmittel:
Aus unserer Sicht ist das Tragen eines Keuschheitsgürtels vor allem in der Anfangszeit nicht nur mit Vorzügen behaftet. Angefangen von der Suche nach dem richtigen Modell, dem erneuten Anpassen des Modells (weil es noch nicht so richtig passt) bis hin zu dem Trainineren des Tragens über mehrere Stunden und Tage gibt es immer wieder kleine Stolpersteine. Es ist auch möglich, dass der Keuschheitsgürtel plötzlich nicht mehr passt, weil Sub einfach nicht mehr auf seine Figur achtet, kein Sport getrieben hat, etc. Und glaubt mir: zwei Kilo mehr bei Sub machen sich bei einem maßangefertigtem Gürtel durchaus bemerkbar. Aber!!! Durch den Einsatz eines Keuschheitsgürtels vereinfacht sich die Beziehung zwischen Femdom und Sub enorm, es ist vor allem für die Frau eine weitreichende Bereicherung. Wer Interesse an einem Keuschheitsgürtel hat, sollte sich einfach mal bei den unterschiedlichen Herstellern umschauen. Es gibt unzählige Varianten und Unterschiede bzgl. der Materialbeschaffenheit, des Tragekomforts und der weiteren Zusatzfunktionen und ich habe die Erfahrung gemacht, dass es doch viel Recherche benötigt, sich mit dem Thema ausführlich zu befassen (hier habe ich bereits darüber berichtet).
3. Keine Keuschhaltung
Zur Zeit trägt Bastian keinen Keuschheitsgürtel. Ich kann nicht beantworten, ob er sich selbst befriedigt oder nicht. Ich gehe stark davon aus, dass er in den Morgenstunden seinen Gelüsten nachgeht. Ich schenke dem allerdings zur Zeit wenig Beachtung, denn sein Verhalten mir gegenüber ist zur Zeit sehr passend und daher sehe ich keinen Anlass für die Keuschhaltung. Aber, der richtige Moment wird kommen und der wird besonders sein. Ich bin gespannt auf das Leuchten in seinen Augen und die Veränderung in seinem Verhalten. Der Keuschheitsgürtel kann also auch eine Bereicherung für beide Seiten sein, wenn er nicht getragen wird.
Liebe Damenwelt!
Ich kann euch den Einsatz eines Keuschheitsgürtels nur ans Herz legen. Durch die Keuschhaltung verwandelt sich euer Mann nicht in einem "devoten-zu-allem-Ja-Sager" aber euer Mann wird in seinem Verhalten höflicher, zuvorkommender und liebevoller. Er wird nicht weich oder weibisch, aber er verwandelt sich ein großes Stückchen mehr zu einem Gentleman, der euch plötzlich jeden Wunsch von den Augen abliest. Das Thema Keuschhaltung ist daher für mich ein zentraler Bestandteil in unserer Beziehung und ein wirklicher Gewinn.
Eure Isabel
Unter Keuschhaltung verstehe ich die Orgasmuskontrolle meines Subs. Er entscheidet nicht selbst darüber, ob und wann er kommen darf. Seine sexuelle Reizbarkeit ist durch die Keuschhaltung nicht betroffen, sie wird in meinen Augen nur noch gesteigert. Denn das, was wir nicht haben dürfen, macht es noch begehrenswerter. Also, welche Möglichkeiten gibt es?
1. Keuschhaltung ohne Hilfsmittel:
Es ist möglich, dass es der devote Mann schafft, ganz ohne Hilfsmittel keusch zu bleiben. (Nicht ohne mich schon innerlich schlapp zu lachen, habe ich diesen Satz geschrieben.) Es ist möglich, aber manchmal auch nur wenige Stunden. Ein Sub der auch eine sexuelle Befriedigung aus der weiblich geführten Beziehung zieht, wird geil sein und wird es auf Dauer nicht vermeiden können, an sich rumzuspielen und anschließend auch ein Stückchen weiter zu gehen. Bastian und ich hatten diese Art der Keuschhaltung immer mal wieder ausprobiert, aber es beide für nicht befriedigend gehalten.
2. Keuschhaltung mit Hilfsmittel:
Aus unserer Sicht ist das Tragen eines Keuschheitsgürtels vor allem in der Anfangszeit nicht nur mit Vorzügen behaftet. Angefangen von der Suche nach dem richtigen Modell, dem erneuten Anpassen des Modells (weil es noch nicht so richtig passt) bis hin zu dem Trainineren des Tragens über mehrere Stunden und Tage gibt es immer wieder kleine Stolpersteine. Es ist auch möglich, dass der Keuschheitsgürtel plötzlich nicht mehr passt, weil Sub einfach nicht mehr auf seine Figur achtet, kein Sport getrieben hat, etc. Und glaubt mir: zwei Kilo mehr bei Sub machen sich bei einem maßangefertigtem Gürtel durchaus bemerkbar. Aber!!! Durch den Einsatz eines Keuschheitsgürtels vereinfacht sich die Beziehung zwischen Femdom und Sub enorm, es ist vor allem für die Frau eine weitreichende Bereicherung. Wer Interesse an einem Keuschheitsgürtel hat, sollte sich einfach mal bei den unterschiedlichen Herstellern umschauen. Es gibt unzählige Varianten und Unterschiede bzgl. der Materialbeschaffenheit, des Tragekomforts und der weiteren Zusatzfunktionen und ich habe die Erfahrung gemacht, dass es doch viel Recherche benötigt, sich mit dem Thema ausführlich zu befassen (hier habe ich bereits darüber berichtet).
3. Keine Keuschhaltung
Zur Zeit trägt Bastian keinen Keuschheitsgürtel. Ich kann nicht beantworten, ob er sich selbst befriedigt oder nicht. Ich gehe stark davon aus, dass er in den Morgenstunden seinen Gelüsten nachgeht. Ich schenke dem allerdings zur Zeit wenig Beachtung, denn sein Verhalten mir gegenüber ist zur Zeit sehr passend und daher sehe ich keinen Anlass für die Keuschhaltung. Aber, der richtige Moment wird kommen und der wird besonders sein. Ich bin gespannt auf das Leuchten in seinen Augen und die Veränderung in seinem Verhalten. Der Keuschheitsgürtel kann also auch eine Bereicherung für beide Seiten sein, wenn er nicht getragen wird.
Liebe Damenwelt!
Ich kann euch den Einsatz eines Keuschheitsgürtels nur ans Herz legen. Durch die Keuschhaltung verwandelt sich euer Mann nicht in einem "devoten-zu-allem-Ja-Sager" aber euer Mann wird in seinem Verhalten höflicher, zuvorkommender und liebevoller. Er wird nicht weich oder weibisch, aber er verwandelt sich ein großes Stückchen mehr zu einem Gentleman, der euch plötzlich jeden Wunsch von den Augen abliest. Das Thema Keuschhaltung ist daher für mich ein zentraler Bestandteil in unserer Beziehung und ein wirklicher Gewinn.
Eure Isabel
Dienstag, 11. Februar 2014
Zart umhüllt - Strumpfhosen bei Männern
Von Tag zu Tag nehme ich mehr Besitz von "unserer" Wohnung. Bastian schläft auf einer alten Matratze in einer kleinen Kammer unter der Treppe, seine Anziehsachen hat er dort in einem Schuhregel untergebracht. Ich bin seitdem stolze Besitzerin eines Ankleidezimmers - ganz für mich alleine! Bastian betritt nur den kleinen Flur in unserer Wohnung angezogen, in seiner kleinen Kammer zieht er sich aus und betritt nackt, nur mit seinem Halsband bekleidet "meine" Wohnung. An einigen Tagen durfte er auch ein ausrangiertes Kleid von mir tragen, dazu halterlose Strümpfe und seine High Heels aus Lack, die wir bereits vor zwei Jahren gekauft haben und in denen er immer noch nicht richtig laufen kann.
Ich mag es, wenn mein Mann nackt oder feminin gekleidet die Wäsche bügelt, die Küche aufräumt, Staub wischt oder sich meiner Fußpflege widmet. Und seit dem Wochenende erfreue ich mich an einem neuen Outfit, das mein Sklave zu Hause trägt. Ich selbst trage gerne Strumpfhosen, wenn ich auf eine Party gehe oder im Büro einen Rock trage. Ich mag das Gefühl, das meine Beine eingehüllt sind. Und ich mag es auch, wenn Männer Strumpfhosen tragen (obwohl auch da Ausnahmen die Regel bestätigen!).
Mein Held in Strumpfhose
Bastian trägt nun im Haus eine Strumpfhose. Daran reizt mich, dass die Strumpfhose genug verdeckt, aber nicht zu viel versteckt. Seine Beinmuskel, sein Po und sein Penis zeichnen sich unter der Strumpfhose schön ab. Eine Strumpfhose war mir aber noch nicht genug. Also, durfte Bastian mich gestern in mein Ankleidezimmer begleiten. Ich zog ihm eine von mir ausrangierte rot-schwarze Lackcorsage an. Die Corsage verfehlte nicht ihren Sinn und Zweck. Aus der normalen nicht vorhandenen Männertaille formte sich ein ansprechende Taille und sowohl bei mir als auch bei Bastian funkelten die Augen. Es war ein wunderschöner Moment, ihn so zu sehen. Die schwarzen Lack High Heels komplettierten sein Aussehen und er wirkte ziemlich zufrieden und erregt (seine Erregung konnte er unter der Strumpfhose nun auch nicht mehr verbergen).
Von mir selbst war ich überrascht, das mich der Anblick meines Mannes in Strumpfhosen so erregt und zufrieden stellt. Auf der Suche nach Herrenstrumpfhosen stolperte ich über einen Onlineshop, der ausdrücklich folgendes erwähnte: "Herrenstrumpfhosen in großer Auswahl für den modernen Mann. Erwarten Sie
keine Fetisch Produkte! Herrenstrumpfhosen sind funktionale
Unterwäsche, die die Herrengarderobe optimal ergänzen können. Beim
Sport, beim Hobby und im Beruf." (Quelle) Über diese Beschreibung musste ich doch schmunzeln. Denn Hobby, Beruf und Fetisch gehören für uns zum ganz normalen Leben einfach dazu!
Isabel
Ich mag es, wenn mein Mann nackt oder feminin gekleidet die Wäsche bügelt, die Küche aufräumt, Staub wischt oder sich meiner Fußpflege widmet. Und seit dem Wochenende erfreue ich mich an einem neuen Outfit, das mein Sklave zu Hause trägt. Ich selbst trage gerne Strumpfhosen, wenn ich auf eine Party gehe oder im Büro einen Rock trage. Ich mag das Gefühl, das meine Beine eingehüllt sind. Und ich mag es auch, wenn Männer Strumpfhosen tragen (obwohl auch da Ausnahmen die Regel bestätigen!).
Mein Held in Strumpfhose
Bastian trägt nun im Haus eine Strumpfhose. Daran reizt mich, dass die Strumpfhose genug verdeckt, aber nicht zu viel versteckt. Seine Beinmuskel, sein Po und sein Penis zeichnen sich unter der Strumpfhose schön ab. Eine Strumpfhose war mir aber noch nicht genug. Also, durfte Bastian mich gestern in mein Ankleidezimmer begleiten. Ich zog ihm eine von mir ausrangierte rot-schwarze Lackcorsage an. Die Corsage verfehlte nicht ihren Sinn und Zweck. Aus der normalen nicht vorhandenen Männertaille formte sich ein ansprechende Taille und sowohl bei mir als auch bei Bastian funkelten die Augen. Es war ein wunderschöner Moment, ihn so zu sehen. Die schwarzen Lack High Heels komplettierten sein Aussehen und er wirkte ziemlich zufrieden und erregt (seine Erregung konnte er unter der Strumpfhose nun auch nicht mehr verbergen).
http://www.nylons-strumpfhosen-shop.de |
Isabel
Donnerstag, 6. Februar 2014
Wie die Lemminge
Nach langer Abstinenz von organisierten BDSM-Veranstaltungen verschlug es uns am Wochenende auf eine CFNM-Party. Mir gefiel das Konzept der Party und wir hofften an diesem Abend viele Gleichgesinnte zu treffen, gute Gespräche zu führen und natürlich auch unseren Neigungen nachzukommen.
CFNM steht für Clothed Female Nacked Male, also kurz gesagt: Während sich die Damen an diesem Abend in ihren schillernden, aufreizenden und atemberaubenden Outfits amüsieren, sind die Männer nackt und stehen den Frauen als Diener und Untergebene zur Verfügung.
Zur Veranstaltung gehörte auch eine Sklavenversteigerung, bei der die anwesenden Damen andere Sklaven ersteigern konnten. Damit die Sklaven in der großen Runde vorgestellt werden konnten, verteilten die Veranstalter Fragebögen, auf denen die Sklaven ihre besonderen Vorzüge und natürlich auch Tabus notieren konnten. Soweit - so gut! In einem großen Raum sollte die Versteigerung stattfinden und die ersten Personen hatten sich bereits einen Sitzplatz gesucht. Ab diesem Moment begann bei mir das Unverständnis. Auf den Stühlen hatten es sich nicht nur die Damen bequem gemacht, sondern auch die besseren Hälften. Nun saßen dort die Sklaven, die sich nicht versteigern lassen wollten, nackt und lässig, tranken ihr Bierchen. Ich fühlte mich in diesem Moment hundselend. Es ist der Moment gewesen, in dem meine schöne BDSM-Welt mir nicht mehr den Atem raubte. Ich fühlte mich regelrecht fehl am Platz und machte die Veranstalter darauf aufmerksam, dass es nicht in Ordnung ist, wenn Herren sich auf die Stühle setzen obwohl die Rollenverteilung an diesem Abend klar ist und einige Damen stehen mussten. Für meinen Vorschlag erntete ich nicht nur zustimmende Blicke... Die Sklavenversteigerung war für mich nichts anderes als eine Vorlesestunde. Die überwiegende Anzahl der Sklaven hatte die Fragebögen dazu genutzt, eine Wunschliste aufzuschreiben. Anstatt die eigenen Vorzüge anzupreisen, hatten die Sklaven ihre Vorlieben notiert. Und das sind für mich zwei paar Schuhe.
Was ist nur los mit den Männern? Ich frage mich ernsthaft, warum ich in Foren immer wieder lesen muss, dass es so wenig dominante Damen gibt. Ich stelle mir da eher die Frage: Wo sind die devoten Gentlemen? Wo sind die Männer, die wissen, wie sie sich einer Dame gegenüber zu verhalten haben? Es geht hier um grundlegende Verhaltensregeln in einer Beziehung von FemDom und ihrem Sub.
Letztendlich entscheiden die Party-Teilnehmer, wie eine solche Party abläuft. Sind also überwiegend Paare anwesend, die CFNM, BDSM und dieses ganze Zeug als Erweiterung in ihrem sexuellen Leben sehen, dann ist es nicht meine Party! Ich lebe mit meinem Sub in einer Beziehung, die durch ein spür- und erlebbares Machtgefälle gekennzeichnet ist. Dann auf einer solche deklarierten Party zu sehen, dass es Männer gibt, die es nicht nötig haben, einer Dame die Tür aufzuhalten, finde ich erschreckend und hat zunächst auch nichts mit Devotion und Demut sondern Höflichkeit zu tun! Rückblickend bin ich total glücklich über den Verlauf der Party. Uns (mir und meinem Sklaven) ist bewusst geworden, wie wert- und gehaltvoll unsere Beziehung ist. Wie tief unser Lebensstil greift und wie sättigend und erfüllend dieser Zustand trotz aller Probleme und Schwierigkeiten ist.
Beim Spielen (ich nenne es bewusst Spielen) auf einer Party verhalte ich mich anders als im privaten Kämmerlein. Zu unterschiedlich sind die Vorstellungen und Neigungen der Anwesenden. Nun hatte ich das Glück an diesem Abend ein "Übungsobjekt" zu finden. Einen devot masochistischen Mann, bei dem ich das Gefühl hatte, dass er bereits Erfahrungen gemacht hatte und sich seiner Rolle, seinem Dasein sehr sicher war. Sein Blick veriet mir, dass seine Neigung nicht angelesen ist, dass er sich nicht auf dieser Party rumtreibt, weil es für ihn eine sexuelle Erweiterung ist. Also, spielte ich mit ihm, in einem seperaten Raum. Als die Schläge intensiver und lauter wurden, bemerkte ich aus den Augenwinkeln heraus eine Schlange. Eine Schlange von sieben männlichen Partygästen, die nun wie die Lemminge den Raum betraten, um zuzuschauen. Mein Ehesklave hätte mich um Erlaubnis gefragt, bevor er sich auf einer Party in einen Raum schleicht, in dem Schläge zu hören sind. Er hätte es sich nicht erlaubt, er hätte es sogar als unangemessen empfunden, sich in eine solche Reihe einzureihen. Ich selbst beobachte gerne auf solchen Veranstaltungen die anderen Gäste, erfreue mich daran, wie sie leiden oder vor Schadenfreude jauchzen, schaue mir neue oder alte Techniken an, genieße es, wenn sich Paare zur schau stellen - aber ich komme nicht auf die Idee, das Spiel von zwei Menschen zu stören.
Und das Resultat dieser Veransatltung: Wir haben uns direkt für die nächste Party (von einem anderen Veranstalter in einer anderen Stadt angemeldet), um zu sehen, ob die Partywelt wirklich nur noch aus sexuell offenen und neugierigen Switcher- und Swinger-Päarchen besteht oder ob wir doch noch ein anderes Paar treffen, dass das Lebensmodell von einer weiblich geführten Beziehung liebt und tatsächlich lebt.
Isabel
CFNM steht für Clothed Female Nacked Male, also kurz gesagt: Während sich die Damen an diesem Abend in ihren schillernden, aufreizenden und atemberaubenden Outfits amüsieren, sind die Männer nackt und stehen den Frauen als Diener und Untergebene zur Verfügung.
Zur Veranstaltung gehörte auch eine Sklavenversteigerung, bei der die anwesenden Damen andere Sklaven ersteigern konnten. Damit die Sklaven in der großen Runde vorgestellt werden konnten, verteilten die Veranstalter Fragebögen, auf denen die Sklaven ihre besonderen Vorzüge und natürlich auch Tabus notieren konnten. Soweit - so gut! In einem großen Raum sollte die Versteigerung stattfinden und die ersten Personen hatten sich bereits einen Sitzplatz gesucht. Ab diesem Moment begann bei mir das Unverständnis. Auf den Stühlen hatten es sich nicht nur die Damen bequem gemacht, sondern auch die besseren Hälften. Nun saßen dort die Sklaven, die sich nicht versteigern lassen wollten, nackt und lässig, tranken ihr Bierchen. Ich fühlte mich in diesem Moment hundselend. Es ist der Moment gewesen, in dem meine schöne BDSM-Welt mir nicht mehr den Atem raubte. Ich fühlte mich regelrecht fehl am Platz und machte die Veranstalter darauf aufmerksam, dass es nicht in Ordnung ist, wenn Herren sich auf die Stühle setzen obwohl die Rollenverteilung an diesem Abend klar ist und einige Damen stehen mussten. Für meinen Vorschlag erntete ich nicht nur zustimmende Blicke... Die Sklavenversteigerung war für mich nichts anderes als eine Vorlesestunde. Die überwiegende Anzahl der Sklaven hatte die Fragebögen dazu genutzt, eine Wunschliste aufzuschreiben. Anstatt die eigenen Vorzüge anzupreisen, hatten die Sklaven ihre Vorlieben notiert. Und das sind für mich zwei paar Schuhe.
Was ist nur los mit den Männern? Ich frage mich ernsthaft, warum ich in Foren immer wieder lesen muss, dass es so wenig dominante Damen gibt. Ich stelle mir da eher die Frage: Wo sind die devoten Gentlemen? Wo sind die Männer, die wissen, wie sie sich einer Dame gegenüber zu verhalten haben? Es geht hier um grundlegende Verhaltensregeln in einer Beziehung von FemDom und ihrem Sub.
Letztendlich entscheiden die Party-Teilnehmer, wie eine solche Party abläuft. Sind also überwiegend Paare anwesend, die CFNM, BDSM und dieses ganze Zeug als Erweiterung in ihrem sexuellen Leben sehen, dann ist es nicht meine Party! Ich lebe mit meinem Sub in einer Beziehung, die durch ein spür- und erlebbares Machtgefälle gekennzeichnet ist. Dann auf einer solche deklarierten Party zu sehen, dass es Männer gibt, die es nicht nötig haben, einer Dame die Tür aufzuhalten, finde ich erschreckend und hat zunächst auch nichts mit Devotion und Demut sondern Höflichkeit zu tun! Rückblickend bin ich total glücklich über den Verlauf der Party. Uns (mir und meinem Sklaven) ist bewusst geworden, wie wert- und gehaltvoll unsere Beziehung ist. Wie tief unser Lebensstil greift und wie sättigend und erfüllend dieser Zustand trotz aller Probleme und Schwierigkeiten ist.
Beim Spielen (ich nenne es bewusst Spielen) auf einer Party verhalte ich mich anders als im privaten Kämmerlein. Zu unterschiedlich sind die Vorstellungen und Neigungen der Anwesenden. Nun hatte ich das Glück an diesem Abend ein "Übungsobjekt" zu finden. Einen devot masochistischen Mann, bei dem ich das Gefühl hatte, dass er bereits Erfahrungen gemacht hatte und sich seiner Rolle, seinem Dasein sehr sicher war. Sein Blick veriet mir, dass seine Neigung nicht angelesen ist, dass er sich nicht auf dieser Party rumtreibt, weil es für ihn eine sexuelle Erweiterung ist. Also, spielte ich mit ihm, in einem seperaten Raum. Als die Schläge intensiver und lauter wurden, bemerkte ich aus den Augenwinkeln heraus eine Schlange. Eine Schlange von sieben männlichen Partygästen, die nun wie die Lemminge den Raum betraten, um zuzuschauen. Mein Ehesklave hätte mich um Erlaubnis gefragt, bevor er sich auf einer Party in einen Raum schleicht, in dem Schläge zu hören sind. Er hätte es sich nicht erlaubt, er hätte es sogar als unangemessen empfunden, sich in eine solche Reihe einzureihen. Ich selbst beobachte gerne auf solchen Veranstaltungen die anderen Gäste, erfreue mich daran, wie sie leiden oder vor Schadenfreude jauchzen, schaue mir neue oder alte Techniken an, genieße es, wenn sich Paare zur schau stellen - aber ich komme nicht auf die Idee, das Spiel von zwei Menschen zu stören.
Und das Resultat dieser Veransatltung: Wir haben uns direkt für die nächste Party (von einem anderen Veranstalter in einer anderen Stadt angemeldet), um zu sehen, ob die Partywelt wirklich nur noch aus sexuell offenen und neugierigen Switcher- und Swinger-Päarchen besteht oder ob wir doch noch ein anderes Paar treffen, dass das Lebensmodell von einer weiblich geführten Beziehung liebt und tatsächlich lebt.
Isabel
Samstag, 4. Januar 2014
Neuanfang
Unser Jahresrückblick in Bezug auf unsere Beziehung ist, nun ja, sagen wir mal, zweigeteilt: Das Jahr begann fulminant konsequent mit vielen neuen Dingen, die wir ausprobiert haben und erhielt durch unseren Umzug in der Jahresmitteeinen richtigen Knick. Bastian hatte sich vorgenommen (und mir das auch mehrmals versichert), dass er den Umzug in unsere neue Wohnung ganz alleine organisieren will und seine Herrin nicht einmal einen einzigen Umzugskarton schleppen sollte. Diese Vorstellung war letztendlich von meiner Realität sehr weit entfernt, denn natürlich lasse ich es mir nicht nehmen, Sachen ein- oder auszupacken und natürlich schleppe ich auch mal einen Karton. Wir zogen um in unsere neue Wohnung und die Enttäuschung machte sich breit.
Auf seiner Seite war die Enttäuschung, dass ich Umzugskisten getragen habe und sicherlich auch, dass er es nicht geschafft hat, den Umzug zu organiseren. Und auf meiner Seite machte sich die Erkenntnis breit, dass unsere Beziehung ein ständiger Kampf um Abhängigkeit, Konsequenz und unterschiedliche Ansichten ist. Und genau da ist der Knackpunkt. Für mich bedeutet das submissive Dienen und der Gehorsam meines Mannes, dass er das tut, was mir gut tut! Und er hatte so gehandelt, wie sich das Dienen in seiner Fantasie besonders gut anfüllt. Ich als Prinzessin, die sich die Finger nicht schmutzig macht. Für mich wäre es eine Bestrafung, wenn ich solche Sachen, wie einen Umzug, nicht organisiern dürfte.
Wir lebten beide für einige Monate in einem beziehungstechnischen Vakuum. Irgendwie gleichberechtigt und total unglücklich mit dieser Situation - das führte zu Streit und einigen notwendigen Gesprächen, in denen wir die "Realisierbarkeit" einer DS-Beziehung anzweifelten und für nicht möglich hielten. Vor allem hattten wir aber beide Angst davor, uns erneut in die DS-Beziehung zu stürzen und erneut festzustellen, dass es nicht funktioniert.
Nun gut, was ist nach sechs Monaten ohne BDSM passiert: Wir konnten es nicht aushalten. In der Silvesternacht sprachen wir darüber, dass es doch schön wäre, wenn ich wieder mein Bett für mich alleine hätte und Bastian unter der Treppe schlafen würde (in unserer neuen Wohnung haben wir einen Hohlraum unter der Treppe, der gut verborgen vor neugierigen Blicken liegt und der gerade so groß ist, das eine Matraze hineinpasst.)
Und so begann das neue Jahr für uns und dieser kleine Neuanfang fühlt sich wirklich gut an.
Isabel
Auf seiner Seite war die Enttäuschung, dass ich Umzugskisten getragen habe und sicherlich auch, dass er es nicht geschafft hat, den Umzug zu organiseren. Und auf meiner Seite machte sich die Erkenntnis breit, dass unsere Beziehung ein ständiger Kampf um Abhängigkeit, Konsequenz und unterschiedliche Ansichten ist. Und genau da ist der Knackpunkt. Für mich bedeutet das submissive Dienen und der Gehorsam meines Mannes, dass er das tut, was mir gut tut! Und er hatte so gehandelt, wie sich das Dienen in seiner Fantasie besonders gut anfüllt. Ich als Prinzessin, die sich die Finger nicht schmutzig macht. Für mich wäre es eine Bestrafung, wenn ich solche Sachen, wie einen Umzug, nicht organisiern dürfte.
Wir lebten beide für einige Monate in einem beziehungstechnischen Vakuum. Irgendwie gleichberechtigt und total unglücklich mit dieser Situation - das führte zu Streit und einigen notwendigen Gesprächen, in denen wir die "Realisierbarkeit" einer DS-Beziehung anzweifelten und für nicht möglich hielten. Vor allem hattten wir aber beide Angst davor, uns erneut in die DS-Beziehung zu stürzen und erneut festzustellen, dass es nicht funktioniert.
Nun gut, was ist nach sechs Monaten ohne BDSM passiert: Wir konnten es nicht aushalten. In der Silvesternacht sprachen wir darüber, dass es doch schön wäre, wenn ich wieder mein Bett für mich alleine hätte und Bastian unter der Treppe schlafen würde (in unserer neuen Wohnung haben wir einen Hohlraum unter der Treppe, der gut verborgen vor neugierigen Blicken liegt und der gerade so groß ist, das eine Matraze hineinpasst.)
Und so begann das neue Jahr für uns und dieser kleine Neuanfang fühlt sich wirklich gut an.
Isabel
Dienstag, 18. Juni 2013
Keuschheitsgürtel
Wie naiv ich doch gewesen bin!
Von Anfang an unserer Beziehung, hat es mich gereizt, Bastian keusch zu halten.
Und von Anfang an hatte ich gedacht, es wäre möglich, dass er es alleine, nur aus Liebe und Hingabe zu mir, schaffen würde. Seine Versprechen wurden regelmäßig um 5 Uhr morgens heimlich im Badezimmer gebrochen. Er hat mir zwar keinen Orgasmus verschwiegen, aber zufriedenstellend war diese Situation für uns beide nicht.
2008 entschieden wir uns dafür, einen Keuschheitsgürtel zu kaufen. Die Auswahl war und ist groß. Angefangen von (nun sagen wir mal ausbruchsUNsicheren) Modellen aus dem normalen Erotik-Shop, über stabile Käfige bis hin zu Gürteln, die ich einfach nicht schön fand!
Nachdem Bastian sich ausführlich über verschiedene Modelle informiert hatte und sich in einigen speziellen KG-Foren mit anderen submissiven Männern über Tragekomfort und Sicherheit informiert hatten, entschieden wir uns dafür, den "CB 6000" zu kaufen. Der ganz große Nachteil stellte sich dann nach ein paar Monaten heraus. Da der CB 6000 aus zwei aneinandergeklebten Schalen besteht und an dem Material kleine Risse entstanden waren, wurde die Haut am Penis leider ab und zu ein bisschen eingeklemmt. Außerdem war es durch gezielte Bewegungen möglich zum Orgasmus zu kommen. Der Kick im Kopf ist bei Bastian und auch bei mir sehr schnell weg gewesen? Wozu sollten wir in in unserer Beziehung einen Keuschheitsgürtel einsetzen, wenn er nicht dem Zweck dienen konnte, keusch zu halten?
Nach weiteren Recherchen im Internet entschieden wir uns für einen "Latowski". Vor allem wegen dem Preis von über 1000 Euro hat die Entscheidung für diesen KG einige Tage gedauert. Beim ersten Termin empfingen uns "Herr Latowski" und seine Mona in ihrem Schloss. Denn der Macher des Keuschheitsgürtels handwerkelt gerne und hat sein Häuschen in ein kleines Märchenschloss umgebaut. Ganz selbstverständlich wurde dann Bastis Maße genommen. Die Zeit die dann folgte war wirklich schwierig und aufregend, da wir es einfach nicht abwarten konnten, den "Latowski" endlich abzuholen. Es folgten nach dem ersten Anprobetermin allerdings noch einige weitere Termine um den Gürtel zu modifizieren. Da lag nicht zuletzt an Basti, dem irgendwo noch immer irgendetwas zwickte und dem ich ansehen konnte, dass es einfach nicht machbar war, den Gürtel länger als 24 Stunden zu tragen. Und irgendwann war der Tag gekommen: Der Keuschheitsgürtel passte.
Zwei Jahre später: Der Keuschheitsgürtel wird getragen - vier Wochen am Stück sind kein Problem. Und der große Vorteil: er ist ausbruchsicher, stabil und unter der normalen Kleidung nicht zu erahnen! Was für ein besonderes Gefühl es für mich ist, dass wir ausgehen und ich weiß, dass er den Keuschheitsgürtel trägt, möchte ich gerne an andere Stelle erzählen :-)
Isabel
Folgende Punkte sind mir (uns) bei der Auswahl wichtig gewesen:
Interessante Links:
CB 6000
Latowski
Von Anfang an unserer Beziehung, hat es mich gereizt, Bastian keusch zu halten.
Und von Anfang an hatte ich gedacht, es wäre möglich, dass er es alleine, nur aus Liebe und Hingabe zu mir, schaffen würde. Seine Versprechen wurden regelmäßig um 5 Uhr morgens heimlich im Badezimmer gebrochen. Er hat mir zwar keinen Orgasmus verschwiegen, aber zufriedenstellend war diese Situation für uns beide nicht.
2008 entschieden wir uns dafür, einen Keuschheitsgürtel zu kaufen. Die Auswahl war und ist groß. Angefangen von (nun sagen wir mal ausbruchsUNsicheren) Modellen aus dem normalen Erotik-Shop, über stabile Käfige bis hin zu Gürteln, die ich einfach nicht schön fand!
Nachdem Bastian sich ausführlich über verschiedene Modelle informiert hatte und sich in einigen speziellen KG-Foren mit anderen submissiven Männern über Tragekomfort und Sicherheit informiert hatten, entschieden wir uns dafür, den "CB 6000" zu kaufen. Der ganz große Nachteil stellte sich dann nach ein paar Monaten heraus. Da der CB 6000 aus zwei aneinandergeklebten Schalen besteht und an dem Material kleine Risse entstanden waren, wurde die Haut am Penis leider ab und zu ein bisschen eingeklemmt. Außerdem war es durch gezielte Bewegungen möglich zum Orgasmus zu kommen. Der Kick im Kopf ist bei Bastian und auch bei mir sehr schnell weg gewesen? Wozu sollten wir in in unserer Beziehung einen Keuschheitsgürtel einsetzen, wenn er nicht dem Zweck dienen konnte, keusch zu halten?
Nach weiteren Recherchen im Internet entschieden wir uns für einen "Latowski". Vor allem wegen dem Preis von über 1000 Euro hat die Entscheidung für diesen KG einige Tage gedauert. Beim ersten Termin empfingen uns "Herr Latowski" und seine Mona in ihrem Schloss. Denn der Macher des Keuschheitsgürtels handwerkelt gerne und hat sein Häuschen in ein kleines Märchenschloss umgebaut. Ganz selbstverständlich wurde dann Bastis Maße genommen. Die Zeit die dann folgte war wirklich schwierig und aufregend, da wir es einfach nicht abwarten konnten, den "Latowski" endlich abzuholen. Es folgten nach dem ersten Anprobetermin allerdings noch einige weitere Termine um den Gürtel zu modifizieren. Da lag nicht zuletzt an Basti, dem irgendwo noch immer irgendetwas zwickte und dem ich ansehen konnte, dass es einfach nicht machbar war, den Gürtel länger als 24 Stunden zu tragen. Und irgendwann war der Tag gekommen: Der Keuschheitsgürtel passte.
Zwei Jahre später: Der Keuschheitsgürtel wird getragen - vier Wochen am Stück sind kein Problem. Und der große Vorteil: er ist ausbruchsicher, stabil und unter der normalen Kleidung nicht zu erahnen! Was für ein besonderes Gefühl es für mich ist, dass wir ausgehen und ich weiß, dass er den Keuschheitsgürtel trägt, möchte ich gerne an andere Stelle erzählen :-)
Isabel
Folgende Punkte sind mir (uns) bei der Auswahl wichtig gewesen:
- Sicherheit: Kann "er" in dem KG wirklich nicht kommen?
- Tragekomfort: Kann der KG auch über längere Zeit (4 Wochen oder länger) getragen werden?
- Sichtbarkeit: Ist der KG unter der Kleidung sichtbar?
- Hygiene: Kann der "Toilettengang" ohne Probleme stattfinden?
- Zusatzfeatures:Können weitere Geräte (z.B. Analplug, Strom) eingebaut werden?
Interessante Links:
CB 6000
Latowski
Abonnieren
Posts (Atom)